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Die bekanntesten Aberglauben

In Deutschland gibt es heutzutage mehr Menschen die Abergläubisch sind, als noch vor dreißig Jahren, das wurde bei einer Umfrage festgestellt.

Es sind aber nicht nur die Menschen mittleren Alters oder die Senioren, sondern auch viele junge Leute die nach Glücksbringern Ausschau halten. Sie freuen sich über ein vierblättriges Kleeblatt dass sie auf der Wiese finden oder über die Sternschnuppe die sie nachts am Himmel sehen und deuten es als gutes Omen. Zu wichtigen Prüfungen, sportlichen Veranstaltungen oder Einstellungsgesprächen haben viele einen Glücksbringer in der Tasche. Fast in jedem Auto, vor allem in denen von jungen Leuten hängt ein Talisman. Bei älteren findet man oft noch den Hl. Christopherus am Armaturenbrett, der sie auf der Fahrt beschützen soll.

Die Wahrsager haben genug Kunden die sich aus der Hand, dem Kaffeesatz, Karten usw. die Zukunft lesen lassen. Wenn dann wirklich etwas von dem eintrifft, das ihnen vorhergesagt wurde glauben sie verstärkt daran. Immer dann, wenn der 13. eines Monats auf einen Freitag fällt, haben zahlreiche Menschen ein ungutes Gefühl, wenn sie am Morgen das Haus verlassen. Für sie ist es ein Unglückstag und sie hoffen dass sie diesen Tag ohne ein größeres Unglück überstehen.

Bei einer schwarzen Katze die ihnen von links kommend über den Weg läuft bekommen sie einen Riesenschrecken vor einem drohenden Unheil, sobald sie aber einen Schornsteinfeger erblicken drehen sie den Knopf am Hemd, der Jacke usw., weil es Glück bringt.