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Schutzamulette

Schutzamulette sind in fast allen Kulturen zu finden. Auch das christliche Kruzifix, welches so manch einer um den Hals trägt, ist nicht nur Ausdruck seines Glaubens, sondern man erhofft sich ebenso, dass dieses Symbol einen in schwierigen Zeiten beschützen, also Glück bringen möge.

Diese Schutzamulette finden sich praktisch in jeder Kultur. Oftmals sind diese Symbole eng mit dem lokalen Glauben verbunden. So ist im buddhistischen Raum ein kleiner Buddha eine Art Schutzamulett, oder Fatimas Hand im Islam.

Einer besonderen Beliebtheit erfreuen sich die Amulette der längst vergangenen Keltenkultur. Gerade im esoterischen Bereich, oder bei Freunden vergangener Zeiten und Epochen schmückt man sich nicht nur gern mit den zahlreichen Symbolen, sondern schätzt sie ihrer Bedeutung wegen. Das wohl wichtigste Zeichen ist hier der Ewige Baum. Beginnend im Erdreich, reicht seine Krone bis über die Wolken hinaus. Die Äste sind verschlungen und repräsentieren den Kosmos. Der Ewige Baum symbolisiert, dass alles miteinander verbunden ist.

Auch aus dem alten Ägypten sind einige Symbole erhalten geblieben, die heute noch als Schutzamulette eingesetzt werden. Das möglicherweise bekannteste Symbol aus dem ägyptischen Raum ist das Ankh, oder auch Anch. Dieses kreuzähnliche Zeichen hat vielfältige Bedeutungen, vom Leben bis hin zur Vereinigung von Mann und Frau. Als Schutzamulett getragen soll es das Leben schützen und die Kräfte des Körpers unterstützen.